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Angeschlagene Löwen sind am gefährlichsten

SVH Kassel - Herren II 21:30 (9:14)


Das nächste schwere Auswärtsspiel hatte die Mannschaft um Trainer Sascha Amend bei seinem ehemaligen Verein vor der Brust und es galt in höchstem Maße Wiedergutmachung zu betreiben. Kein leichtes Unterfangen, denn das Lazarett der HSG war erneut sehr groß. Mit diesem Ziel ging man in das Spiel und die anfangs noch verhaltene Stimmung steigerte sich nach den ersten Ballgewinnen in den Anfangsminuten. Aus dieser sprichwörtlichen Wand heraus konnte man sein eigenes Angriffsspiel aufzeigen und so ging man schnell in Führung und verteidigte diese souverän bis zum Halbzeitpfiff.


Ein gutes Spiel der HSG sollte sich ebenso in der zweiten Hälfte zeigen und das Bild veränderte sich nicht. Fuldatal rührte weiterhin den sprichwörtlichen Beton an und so zog man bis zur 45.Spielminute auf 10 Tore Differenz spielentscheidend davon. Großen Anteil daran hatte Lars Pietz, der trotz Rückenproblemen voranging und konsequent abschloss. So verlief das Spiel weiter bis letztlich der Gastgeber den Schlusspunkt zum 21:30 setzte.


Tor: S. Schäfer, T. Hubenthal, M. Döring

Feld: L. Pietz (9/2), M. Brandt (1), M. Nagelschmitt (1), T. Rösler (4/1), D. Müller (5), M. Lorch (1), M. Müller (3), F. Braun, S. Brunnert, L. Henne (5), L. Buchenau (1)


Bericht: Thorben Hubenthal

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